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Beautiful girl in lotus position on the beach

Die drei größten Hindernisse auf dem Weg zu großen Zielen

Welche Träume haben Sie? Es gibt diese kurzfristigen, schnell erfüllbaren Träume. Wir sehen etwas und glauben, es auch zu brauchen oder einfach gern haben zu wollen. Vielleicht eine schöne Uhr, die uns spontan ins Auge sticht oder ein atemberaubendes Paar Schuhe? Für dieses schnell erfüllbaren Träume brauchen wir uns meist nicht großartig anstrengen. Sie sind in greifbarer Nähe und wir können sie uns, wenn wir es unbedingt wollen, sofort erfüllen.

 

Aber was passiert mit den wirklich “großen” Träumen? Und hier meinen wir nicht nur materielle Träume. Trauen Sie sich überhaupt “groß” zu denken?

 

Leider gibt es bis heute kein Fach in der Schule, das uns lehrt wie wir groß träumen, groß denken. Wie wir lernen, uns Ziele zu setzen. Wir wir unseren Selbstwert stärken, um uns überhaupt an große Visionen, große Ziele heranzuwagen.

In unseren Coachings bemerken wir immer wieder, dass es vielen Menschen sehr schwer fällt sich große Ziele zu setzen. Folgende Gründe sind hierfür sehr oft verantwortlich:

 

  • zu geringer Selbstwert
  • negative Glaubenssätze
  • Ziele werden viel zu schnell aus den Augen verloren

Aber es ist tatsächlich so, dass man an jedem einzelnen Punkt ganz gezielt arbeiten kann. Ein zu geringer Selbstwert ist nicht im Nu verschwunden und man wird auch nicht von einem Tag auf den anderen zum Überflieger – aber Stück für Stück kann man ganz gezielt Veränderungen in Gang setzen.

 

Selbstwert
Was sind Sie sich “selbst-wert”? Wenn Sie nicht selbst an sich glauben, wie sollen es dann andere tun? Um sich große Ziele zu setzen, brauchen Sie ein starkes Gefühl und einen massiven Glauben an sich. Stärken können Sie Ihren Selbstwert z. B. indem Sie gut zu sich selbst sind. Reden Sie sich selbst gut zu. Das mag zu Beginn etwas befremdlich klingen, aber probieren Sie es ruhig einmal aus, wenn Sie ungestört sind. Stellen Sie sich vor Ihren Badezimmerspiegel und sagen Sie laut zu sich Sätze wie: “Ich liebe und akteptiere mich so wie ich bin”, “Ich bin es wert, meine Ziele zu erreichen” oder “Ich fühle mich wohl in mir selbst”. Wie oft Sie das tun sollen? 1x., 2x oder doe 10x pro Woche? 100 x pro Tag wäre gut, 200 x fantastisch! Also legen Sie los…

 

Negative Glaubenssätze
Was ist ein Glaubenssatz? Das ist ein Gedanke, den wir immer und immer wieder denken. Das Gute ist, das dies im Negativen genauso zuverlässig funktioniert wie im Positiven. Wenn Sie also immer wieder denken “Ich schaffe das sowieso nicht”, können Sie genauso gut auch denken “Egal wie groß meine Ziele sind, ich erreiche alles, was ich mir vornehme”. Ersticken Sie negative Gedanken also am besten sofort im Keim und trainieren Sie sich neue, positive, motivierende Glaubenssätze an. Es funktioniert!

 

Ziele werden aus den Augen verloren
Manchmal hat einen der Alltag einfach schneller im Griff, als wir es bemerken. Das geht nicht nur Ihnen so. Und das im Trubel und Alltagsgeschäft große Ziele manchmal aus den Augen verloren werden ist durchaus menschlich. Wir können aber gegensteuern indem wir uns am besten sofort nach dem Aufwachen am Morgen ganz bewusst für 15 Minuten Zeit nehmen, unsere Zielecollage anschauen und unsere Ziele visualisieren. Das genügt. 15 Minuten täglich. Die haben wir doch alle, oder?

 

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