“Jetzt muss ich etwas unternehmen!” – kennen Sie diesen Gedanken, diese Motivation? Meistens entsteht ein solches Szenario aus einer negativen Situation oder einem unbefriedigenden Ergebnis heraus.

Tatsächlich ist es so, dass die meisten Menschen sofort in blinden Aktionismus verfallen, sobald es brenzlig wird. Stellen Sie sich für einen kurzen Augenblick vor, Sie haben im Moment nicht genügend Kunden und damit entsprechend zu niedrigen Umsatz. Sie verwenden einen Großteil Ihrer Zeit darauf, möglichst viel zu unternehmen und gegenzusteuern. Sie vernachlässigen über kurz oder lang Ihre Erfolgsübungen zugunsten des Machen-und-Tuns. Sie telefonieren wie wild Ihre Kundendatei durch, Sie schalten Werbeanzeigen ins allen möglichen Printmedien – mit anderen Worten: Sie drücken gewaltig auf die Tube. Sie denken natürlich auch nach, aber zu wenig und höchstwahrscheinlich auch wenig inspiriert und daraus resultiert dann auch ein Gefühl, dem Sie jedoch wenig Beachtung schenken. Das Ergebnis lässt dementsprechend zu wünschen übrig und fällt für Sie weiterhin nicht zufriedenstellend aus.
Als Grafik können Sie sich das in etwa so vorstellen:

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