Im heutigen JH-Report wollen wir uns wieder etwas mehr, der positiven Ausrichtung widmen. Anders ausgedrückt, geht es heute darum, wie Sie es schaffen von einem niedrigen Energie- bzw. Schwingungsniveau auf ein höheres zu gelangen. Schließlich wissen Sie ja: Das was Sie denken und fühlen ziehen Sie in Ihr Leben.
Wir alle kennen sie: Negative Gefühle. Negative Gefühle sind an sich nichts Schlimmes. Negative Gefühle sind menschlich. Allerdings macht es einen großen Unterschied, wie wir mit negativen Gefühlen umgehen. Würden wir Sie neutral erkennen und nicht beurteilen hätten wir kein Problem. Allerdings geht es uns Menschen jedoch oft so, dass wir uns in negative Gefühle mächtig hineinsteigern. Je stärker diese Negativspirale wird, desto niedriger wird unser Energie-/Schwingungsniveau und desto unbefriedigendere Ergebnisse ziehen wir in unser Leben: Wir werden krank (vielleicht nur eine Erkältung), wir geraten in einen Verkehrsstau oder ein sicher geglaubter Auftrag verläuft sich plötzlich im Sand.
Deshalb ist es wichtig, Ihr Energie-/Schwingungsniveau möglichst konstant auf einem guten Level zu halten. Schließlich werden Ihre Wünsche und Ziele von diesen hohen Schwingungen, die Sie produzieren angezogen!
Leider werden in unseren Schulen oder Volkshochschulen keine Kurse angeboten mit dem Thema: „Wie erhöhe ich meinen Energiefluss?“ Also müssen, oder besser ausgedrückt, dürfen wir uns das selbst beibringen. In Ihrem heutigen JH-Report möchten wir Ihnen eine äußert effektive Methode vorstellen, mit denen es Ihnen gelingt, Ihrer Schwingung sofort eine positive Richtung zu geben.
Stop-Technik
Nehmen wir an, Sie stehen aufgrund eines Verkehrsunfalls plötzlich im Stau auf der Autobahn fest. Sie regen sich mächtig darüber auf, schließlich haben Sie noch einen wichtigen Termin und einige Einkäufe zu erledigen. Wahrscheinlich wird sich der Stau aufgrund Ihres niedrigen Energieniveaus nun erst recht nicht schnell auflösen. Es kann sogar sehr leicht passieren, dass sich Ihre niedrige Schwingung ebenso auf andere Bereiche Ihres Lebens negativ auswirkt. Deshalb ist es nun an der Zeit laut oder leise „STOP!“ zu sagen. Wenn Sie alleine sind gerne laut, in Gesellschaft weiterer Mitfahrer oder in anderen Situationen natürlich auch leise. Mit diesem klaren Signal geben Sie Ihrem Unterbewusstsein das Zeichen, den Gedankenfluss zu unterbrechen. Im Anschluss daran fragen Sie sich: „Was ist gut an dieser Situation?“ Im ersten Moment finden Sie vielleicht keinen Aspekt, aber geben Sie nicht auf! Bei unserem Beispiel könnte es vielleicht die simple Tatsache sein, dass Sie glücklich darüber sind, genügen Benzin im Tank zu haben. Oder Sie haben nun endlich die Gelegenheit, das Hörbuch einzulegen, dass Sie schon so lange im Handschuhfach spazieren fahren. Finden Sie irgendetwas. Sei es auch nur eine Kleinigkeit. Im Notfall machen Sie sich einfach etwas vor, erfinden Sie etwas. Egal, es geht allein darum, dass Sie sich Schritt für Schritt besser fühlen.
Sie können das übrigens auch mit Personen machen, die Ihnen gerade auf die Nerven gehen, oder die sich Ihnen gegenüber unpassend verhalten. Statt sich darüber aufzuregen, sagen Sie „STOP!“ und dann finden Sie Aspekte an der Person, die Sie gut finden, die Sie bewundern oder anerkennen.
Sie werden dann bald spüren, dass Sie sich besser fühlen, dass Sie umschwenken. Wenn Sie soweit sind, dann können Sie sich entspannen und alles wird sich für Sie zum Guten wenden.
Die Stop-Technik haben wir auch in diesem Video erklärt:
Machen Sie sich in der kommenden Woche mit der Stop-Technik vertraut! Wenden Sie diese Technik immer dann an, wenn Sie in eine entsprechende Situation kommen, die bei Ihnen ein ungutes Gefühl auslöst.
Verpflichtung: Ich erledige meine Aufgabe/Erfolgsübung bis zum: __________________________